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Milliardendeal für Münchener Biotech-Start-up Tubulis

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Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb stärkt über eine Allianz mit Tubulis seine Onkologie-Pipeline. Für die neuartigen Krebstherapien könnte mehr als eine Milliarde Dollar fließen.

Frankfurt Das Münchener Biotech-Unternehmen Tubulis hat einen potenziell milliardenschweren Deal mit dem amerikanischen Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) vereinbart. BMS zahlt für den Zugriff auf die von Tubulis entwickelten Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) direkt knapp 23 Millionen Dollar, hinzu kommen mögliche erfolgsabhängige Zahlungen von mehr als einer Milliarde Dollar. Dies gab Tubulis am Donnerstag bekannt.

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